Karotten Eierlikör Kuchen

Hallo ihr lieben,

Ostern steht vor der Tür und deswegen gibt es heute einen Karotten Kuchen mit Eierlikör quasi alles gutes in einer Gugelhupf Form.

Zutaten:

200g Butter

200g Zucker

4 Eier

100g Haselnüsse gemahlen

250g Mehl

1 Päckchen Backpulver

1Tl Vanille Paste

150g Eierlikör

1/2Tl Ingwer gemahlen

Schale einer Orange abgerieben

Saft einer Orange

250g Karotten geraspelt

Für den Guss

125g Puderzucker

150g frischkäse

30g Eierlikör

Etwas Zitrone

Zubereitung:

Karotten schälen und raspeln. Butter und Zucker schaumig aufschlagen. Die Eier nach und nach zugeben Orange Schale und Vanille Paste unterrühren. Den Eierlikör, Mehl, Haselnüsse und Backpulver dazugeben und kurz unterrühren. Eine Gugelhupf Form Fetten und den Teig einfüllen. Den Kuchen für 50 Minuten bei 160 Grad Celsius backen.

Den Kuchen stürzen und etwas abkühlen lassen.

Die Zutaten für den Guss verrühren und über den Kuchen geben und nach belieben verzieren.

Viel Spaß beim nachmachen, liebe Grüße Steffi 😘

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Dorade/Kartoffel Endivien Püree/Birne/geröstete Sonnenblumenkerne

Hallo Ihr Lieben,

Heute gibt es mal ein Fischgericht, mit meiner Lieblingsfische Dorade. Ich liebe Dorade, weil sie so unkompliziert zubereitet werden kann. Zum Glück gibt es bei meinen Kindern wenig Einwende gegen Fischgerichte, sogar mein Jüngster ist begeisterter Fisch-Esser.

Nächste Woche geht bei uns der Wechsel Unterricht in der Grundschule wieder los. Irgendwie freue ich mich darauf, aber die Angst das sich der kleine Mann ansteckt ist doch sehr groß!

Zutaten Dorade

3 Schöne Doraden Küchenfertig

1/2 Bund Petersilie grob gehackt

etwas Tymian und Rosmarin

2 El Butter

1 Zitrone in Stücke geschnitten

1-2 Zehen Knoblauch in Scheiben geschnitten

etwas Olivenöl zum Braten

Zutaten Kartoffel Endivien Püree

1 Kg Kartoffeln geschält und geviertelt, am besten mehlig kochend

180g Butter

200-250 g Milch

1/4 Kopf Endivien Salat in feine Streifen geschnitten

10 g Salz + Salz für das Kochwasser

2 El Limettenöl

2 Birnen geschält

1 Birne halbiert in Scheiben geschnitten

2 El Butter

1 El Zucker

Chili

1/2 Tl Salz

Zubereitung:

Die Kartoffel und Birnen waschen, schälen, in Stücke schneiden und in Salzwasser kochen. Den Endiviensalat schneiden und Waschen. Dorade mit kaltem Wasser waschen, trocken tupfen, auf jeder Seite daumenbreit ca. 0,50 cm einschneiden. Die Doraden mit den Kräutern, Zitrone und Knoblauch füllen. Eine Pfanne aufheitzen und die Doraden in Olivenöl auf beiden Seiten ca. 3-4 Minuten Braten und etwas Salzen. Die Doraden im der Butter bei 160 Grad Celsius für ca. 8-10 Minuten in den Backofen Schieben ( je nach dem wie schwer die Dorade ist kann die Garzeit varieren). Die gekochten Kartoffel durch eine Kartoffelpresse drücken und in eine Schüssel geben. In einem Topf die Butter schmelzen und die Milch dazugeben und erwärmen. Dieses Milchgemisch zu den gepressten Kartoffeln dazugeben und mit einem Schneebesen glatt rühren. Den Endivien Salat unter das Pürree heben und mit dem Limettenöl und Salz abschmecken. Die 2 El Butter und den Zucker in einer Pfanne schmelzen, die Birnen dazugeben und mit Salz und Chili abrunden.

Das Pürree mit den Birnen und Kürbiskernen anrichten.

Apfelkuchen sehr fein

Hallo Ihr lieben,

kennt Ihr dieses Phänomen, ein Geschmack aus der Kindheit, gekocht oder gebacken von Mama oder Oma und auch wenn man das selbe Rezept nimmt schmeckt es zwar Ähnlich aber eben nicht gleich. Das macht mich wahnsinng…..

Geschmäcker und Gerüche sind unser zweites Gedächtnis. Warum? Weil der Geschmack in der Kindheit geprägt wird und mit Emotionen und Erinnerungen verbunden wird. Meine Kindheit schmeckt nach Apfelkuchen, Rahmschnitzel, gut belegtenPausenbroten, Kartoffelsuppe mit Leberwurst und Bratwurst, Kartoffelbrei, selbst gemachtem Keksen und Rindfleischsuppe mit Markklößchen. Ein typischer Fall des Proust-Phänomens.

Zwei Psychologen prägten den Begriff in Anlehnung an eine Szene aus Marcel Proust Roman „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“. Wissenschaftlich gesehen sind dafür die Geschmackssinneszellen auf unserer Zunge verantwortlich, die das Ess-Erlebnis als Erinnerung an unser Hirn weiterleiten. Unzertrennbar damit verbunden ist der Geruchssinn, ohne den wir nämlich gar nichts schmecken können. Jede Geschmackserinnerung ist ein komplexes Muster, bei dem sogar das Gefühl des Essens auf der Zunge mitabgespeichert ist.

So jetzt aber zu dem Kuchen, der Apfelkuchen ist super schnell gemacht und schmeckt herrlich Aromatisch und einfach lecker! Auch mit einem großen Klecks geschlagene Sahne super lecker.

Zutaten:

250g Butter

250g Zucker

2 Päckchen Vanillezucker

5 Eier

350g Mehl

1 Päckchen Backpulver

3El Rum

1/2Tl Zimt

Zubereitung:

Äpfel schälen und einritzen. Butter, Zucker und Vanillezucker cremig Aufschlagen und die Eier nach und nach zugeben. Zimt, Mehl, Backpulver und Rum zügig unterheben. Den Teig in eine gefettet Springform 28 Durchmesser füllen und mit den Apfelstücken belegen.

den Kuchen für 45 Minuten bei 160 Grad Celsius backen.

Nach dem Abkühlen mit Puderzucker bestäuben und genissen.

Viel Spass beim nachbacken, liebe Grüße Steffi